Allgemein
Als regionales Unternehmen hat es sich die MDDSL seit 2006 zur Aufgabe gemacht Sachsen-Anhalt mit Highspeed-Internet per Glasfaser zu versorgen und mehrer Millionen Euro in den Ausbau investiert. Inzwischen besitzt die MDDSL eines der größten, eigenen und unabhängigen Glasfasernetze in Sachsen-Anhalt. Diese Infrastruktur bildet die Basis um unsere zahlreichen Kunden mit stabilen Internet, Telefonie und TV in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Börde, Jerichower Land, Saalekreis und Salzlandkreis sowie in der Landeshauptstadt Magdeburg per VDSL und FTTH/FTTB zu versorgen. Fast täglich wird das MDDSL-Glasfasernetz durch eigene Tiefbauspezialisten und Techniker sowie kompetente Partner erweitert. Egal ob Privathaushalt, Unternehmen oder Immobilienwirtschaft, bei uns sind Sie richtig!
Nachdem der Auftrag für einen DSL-Internetanschluss bei uns eingegangen ist, wenden wir uns an Ihren Internetanbieter und veranlassen gegebenenfalls eine Kündigung Ihres bestehenden Vertrages bzw. vereinbaren einen Umschalttermin zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Des weiteren wird bei Rufnummerübernahme eine Portierung beantragt. Sobald der Umschalttermin fest steht meldet sich ein Techniker bei Ihnen und koordiniert einen reibungslosen Übergang in das Highspeed-Netz der MDDSL.
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Befolgen Sie dafür folgende Anleitung:
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Meden Sie sich bei www.telekom.de mit Ihrer T-Online E-Mail an.
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Klicken Sie dann auf "Service" und anschließen auf "Festnetz, Internet & TV".
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Wählen Sie dann bei "Themen & Kategorien" das Auswahlfeld "E-Mail" aus.
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Um die E-Mail zu übertragen klicken Sie nun auf "E-Mail-Adresse ändern, löschen,..."
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Nun können Sie Ihre E-Mail auf Ihr neues Freemail-Konto übertragen.
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MDDSL-Portal aufrufen Öffnen Sie Ihren Internetbrowser und gehen Sie auf das MDDSL-Portal: https://portal.mddsl.org.
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Anmeldung im Kundenportal
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Geben Sie Ihre Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) ein. Falls Sie noch keinen Zugang haben, klicken Sie auf „Registrieren“ und folgen Sie den Anweisungen.
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Navigieren zu Ihren Rechnungen
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Nach erfolgreicher Anmeldung gelangen Sie zum Dashboard des Kundenportals.
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Wählen Sie im Menü den Punkt „Rechnungen“
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Rechnungen einsehen und herunterladen
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Eine Übersicht Ihrer Rechnungen wird angezeigt. Wählen Sie die gewünschte Rechnung durch Anklicken aus, um die Details zu sehen.
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Um die Rechnung herunterzuladen, klicken Sie auf das Download-Symbol oder auf „Rechnung herunterladen“.
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Drucken (optional)
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Wenn Sie eine Kopie der Rechnung benötigen, können Sie diese direkt über Ihren Browser oder das PDF-Dokument ausdrucken.
Hinweise:
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Sollte eine Rechnung fehlen oder Fragen auftreten, wenden Sie sich an den MDDSL-Kundenservice.
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Achten Sie darauf, Ihre Zugangsdaten sicher aufzubewahren.
Eine Bezahlung in bar in unseren Standorten ist nicht mehr möglich. Die Bezahlung erfolgt in der Regel per SEPA-Lastschriftmandat.
Internet
Die Geschwindigkeit ist von mehreren Faktoren abhängig. Um die Geschwindigkeit des Anschlusses zuverlässig testen zu können, ist folgendes notwendig:
1. Ausschalten des WLANs der FritzBox (WLAN Taste kurz drücken)
2. Verbinden Sie einen Rechner mit einem Netzwerkkabel mit dem Router. Vermeiden Sie hierbei Repeater oder Powerline-Geräte.
3. Vergewissern Sie sich, dass keine anderen Geräte oder Programme in Ihrem Netzwerk Daten verursachen bzw. den Datenverkehr verlangsamen (speziell Antvirenprogramme). Hierzu zählen auch Updates oder Cloudsynchronisationen.
4. Führen Sie die Tests zu unterschiedlichen Zeiten durch.
5. Benutzen Sie im Zweifel mehrere Webseiten. Wir empfehlen https://breitbandmessung.de/ und http://speedtest.net/
6. Senden Sie uns bitte Screenshots oder Fotos der Messungen an technik@mddsl.eu
Fritz!Boxen verwenden meist noch automatische Kanaleinstellungen. Richten Sie in der FRITZ!Box daher den Funkkanal manuell ein, bei welchem in Ihrer WLAN-Umgebung die wenigsten Beeinflussungen auftreten:
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Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
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Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
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Ermitteln Sie anhand der Grafik "Belegung der WLAN-Kanäle", welcher Funkkanal im unteren Frequenzbereich möglichst wenig durch andere WLAN-Funknetze und Störer beeinflusst wird.
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Aktivieren Sie im Abschnitt "Funkkanal-Einstellungen" die Option "Funkkanal-Einstellungen anpassen".
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Wählen Sie in der Ausklappliste "Funkkanal" den ermittelten Kanal aus.
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Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
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Wenn die WLAN-Verbindung jetzt weiterhin gestört wird, wiederholen Sie die Schritte 3. - 6. mit einem Funkkanal im mittleren und oberen Frequenzbereich.
Wichtig:Bei der Grafik der WLAN-Umgebung handelt es sich um eine Momentaufnahme! Die Belegung des Frequenzbands kann sich im Laufe eines Tages deutlich verändern, da viele WLAN-Funknetze bei Gebrauch eingeschaltet werden. Prüfen Sie daher mehrfach, welche Funkkanäle am wenigsten durch Störer beeinflusst werden.
WLAN-Verbindung zum 5-GHz-Frequenzband herstellen
Die FRITZ!Box stellt das WLAN-Funknetz entweder über das 2,4-GHz- oder über das 5-GHz-Frequenzband bereit.
Das 5-GHz-Frequenzband ist seltener von Störungen betroffen. Wechseln Sie daher in dieses Frequenzband, wenn Ihre WLAN-Geräte das 5-GHz-Frequenzband unterstützen.
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Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "WLAN".
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Klicken Sie im Menü "WLAN" auf "Funkkanal".
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Aktivieren Sie die Option "Funkkanal-Einstellungen anpassen".
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Wählen Sie in der Ausklappliste "Funkkanal" einen Kanal unter 50 aus.
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Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
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Stellen Sie die WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box erneut her.
Wenn Sie kein Internet haben, obwohl das WLAN-Symbol anzeigt, dass Sie verbunden sind, kann das verschiedene Gründe haben. Die häufigste Ursache ist ein Problem mit Ihrem Router oder Modem oder ein loses Kabel, aber auch technische Gründe können zum Internetausfall führen.
Überprüfen Sie zunächst Ihren Router und stellen Sie sicher, dass die Kabel richtig angeschlossen sind und sich nicht gelockert haben. In den meisten Haushalten gibt es eine kombinierte Einheit aus Router und Modem, sodass Sie in der Regel nur ein Gerät überprüfen müssen. Falls alles in Ordnung zu sein scheint, versuchen Sie es mit einem einfachen Neustart: Die meisten Modem- und Router-Probleme lassen sich dadurch beheben, dass Sie das Gerät aus- und wieder einstecken.
Falls Ihr Internet sehr langsam ist, sind Sie möglicherweise nicht in der Lage, dringende Aufgaben zu erledigen. Eine langsame Online-Verbindung kann verschiedene Gründe haben, und es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie die Internetverbindung beschleunigen.
Es kann sich beispielsweise negativ auf die Verbindungsgeschwindigkeit auswirken, wenn Sie große Dateien hoch- oder herunterladen. Up- und Downloads nehmen kostbare Bandbreite in Anspruch, die Ihnen dann nicht mehr für Ihre übrigen Online-Aktivitäten zur Verfügung steht. Das Gleiche gilt für CPU-intensive Prozesse. Dabei handelt es sich zwar nicht um Netzwerkprobleme, aber die Webladezeiten verringern sich trotzdem.
Wenn andere Mitglieder im Haushalt streamen, Dateien herunterladen, Games spielen oder anderweitig viel Bandbreite verbrauchen, dann kann es zu einer Überlastung des Netzwerks kommen, die Ihr dann die Verbindungsgeschwindigkeit verlangsamt.
Wenn Ihr Gerät zu weit vom Router oder Modem entfernt ist, kann sich dies auch auf die Internetgeschwindigkeit auswirken. Probieren Sie daher aus, ob es besser wird, wenn Sie den Router in die Nähe stellen oder aber die Verbindungsreichweite zu einem WLAN-Verstärker (Bsp. AVM Fritz!WLAN Repeater 3000 AX) vergrößern. Auch sollten möglichst wenige Wände zwischen Ihnen und dem Router liegen.
Sie erhalten die WLAN-Meldung „Verbunden, kein Internet“? Versuchen Sie, das Problem zu beheben, indem Sie Ihren Router vom Strom nehmen, eine Minute warten und ihn dann wieder einstecken. Eine andere bewährte Lösung besteht darin, die Verbindung zum WLAN-Netzwerk zu trennen (bzw. zu „ignorieren“) und dann erneut herzustellen. Möglicherweise müssen Sie auch Ihre Netzwerktreiber aktualisieren oder WLAN-Repeater und Powerline-Geräte vom Strom zum Testen trennen.
Wenn keine dieser Lösungen funktioniert, sollten Sie sich an Ihren Internetanbieter wenden, der Ihnen bei der Diagnose der Problemursache helfen kann – und Ihnen möglicherweise sogar einen neuen Router zusendet.
Telefonie
Bei einem Anbieterwechsel zu MDDSL können Sie grundsätzlich Ihre aktuelle Festnetznummer kostenfrei übernehmen. Wichtig ist hierbei bei einer Bestellung den Punkt Rufnummerübernahme zu wählen und das Portierungsformular, welches Sie im Nachgang bekommen elektronisch auszufüllen. Sie können insgesamt bis zu drei Rufnummern kostenfrei mitnehmen.
Um ihr Konto einzusehen und gegebenenfalls auszugleichen, bieten wir Ihnen folgende Möglichkeit:
per Telefonportal in Verbindung mit PayPal: https://phone.webhost.mddsl.org/
Bitte schreiben Sie uns eine Mail an kontakt@mddsl.eu, falls Sie nicht per Paypal überweisen können.
Geben Sie in der Adresszeile bitte fritz.box oder http://192.168.178.1 ein. Alternativ geht auch http://169.254.1.1
- Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
- Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
- Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten".
- Aktivieren Sie die Option "Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter)" und klicken Sie auf "Weiter".
- Aktivieren Sie den Anschluss (z.B. "FON 1"), mit dem Sie das Telefon verbunden haben, und klicken Sie auf "Weiter". Der Assistent führt Sie durch die Einrichtung.
Falls Sie ein analoges Telefon anmelden möchten (FON1/FON2), müssen Sie den jeweiligen Standardeintrag löschen. Klicken Sie dafür in der Übersicht unter Telefoniegeräte auf das rote Kreuz, am Ende des jeweiligen Eintrags.
Geräte & Zubehör
Es gibt einige Orte, an denen man den WLAN-Router am besten nicht aufstellen sollte, da sie die Signalstärke und -qualität beeinträchtigen können:
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In der Nähe von Metallobjekten: Metall kann das WLAN-Signal reflektieren und stören, weshalb der Router nicht in der Nähe von Metallmöbeln, Heizkörpern oder Metallregalen aufgestellt werden sollte.
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In Ecken oder engen Räumen: Wenn der Router in einer Ecke oder in einem Schrank platziert ist, wird das Signal blockiert oder eingeschränkt. Das WLAN-Signal verbreitet sich am besten in einem offenen Raum.
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In der Nähe von elektronischen Geräten: Geräte wie Mikrowellen, schnurlose Telefone, Babyphones oder Bluetooth-Geräte können das Signal stören, da sie auf ähnlichen Frequenzen arbeiten.
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Bodennahe Positionen: Da das WLAN-Signal sich besser nach unten als nach oben ausbreitet, ist es ungünstig, den Router auf dem Boden zu platzieren. Eine höhere Position, beispielsweise auf einem Regal, ist besser.
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In der Nähe von Wasserquellen: Wasser absorbiert WLAN-Signale, weshalb der Router nicht neben Aquarien, Wasserleitungen oder feuchten Wänden stehen sollte.
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Hinter dicken Wänden oder Beton: Wände, insbesondere solche aus Beton oder Ziegeln, können das Signal stark abschwächen.
Indem Sie den Router an einem zentralen, offenen und hochgelegenen Ort aufstellst, können Sie die Signalstärke und -reichweite deutlich verbessern.
Bei Nutzung eines eigenen Routers nutzen Sie bitte zur PPPoE-Einwahl die VLAN 3 Einstellung.
Um den Anschluss beispielsweise mit einer Fritz!Box einzurichten, folgen Sie bitte dieser Anleitung:
- Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Internet".
- Klicken Sie im Menü "Internet" auf "Zugangsdaten".
- Wählen Sie im Abschnitt "Internetanbieter" in der Ausklappliste "Weiterer Internetanbieter" aus und wählen Sie danach in der zweiten Ausklappliste "Anderer Internetanbieter" aus.
- Aktivieren Sie im Abschnitt "Anschluss" die Option "Anschluss an einen DSL-Anschluss".
- Tragen Sie im Abschnitt "Zugangsdaten" die Zugangsdaten, die Sie von uns erhalten haben, in die jeweiligen Eingabefelder ein.
- Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern", aktivieren Sie die Option "VLAN für den Internetzugang verwenden" und tragen Sie im Eingabefeld "VLAN-ID" den Wert "3" ein.
- Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".
Sie haben noch Fragen?
Zentrale Rufnummer: 0391 25194700
Mo-Fr von 9-18 Uhr
oder nutzen Sie unser Kontaktformular.